| Wasser
Der Mensch besteht zu ca. 65 - 80 % aus Wasser.
Seit den letzten 60 Jahren mussten immer wieder neue Filteranlagen zusätzlich installiert werden. Da die Wasserwerke den vorschriftsmäßigen Richtwert nicht nachkommen konnten, wurden die Werte schon dreimal erhöht ( damit man der Bevölkerung sagen kann, dass die Werte OK sind ). Wo bei uns in Deutschland der Grenzwert für Trinkwasser ist, gilt in manchen Ländern der gleiche Wert für Schmutzwasser. Wie oft wird in den Medien darüber berichtet, dass selbst diese Werte immer wieder überschritten werden. Schwermetalle aus Wasserrohren und Armaturen, Pestizide, Fungizide und Herbizide aus der Landwirtschaft, Rückstände von Wasch - und Reinigungsmitteln, Bakterien, Viren und sogar radioaktive Isotope befinden sich im Wasser. Und immer öfters werden sogar Medikamente im Leitungswasser nachgewiesen. Wie z.B. die Anti-Baby Pille oder Antibiotika. Wasser wird nicht auf Medikamente untersucht. Unser Körper benötigt reines, kristallklares Wasser. Und davon ungefähr 2 bis 4 Liter am Tag. Die meisten Menschen trinken heutzutage ja fast gar kein Wasser mehr. Sie trinken Säfte, Limonaden, Kaffee usw. aber kein Wasser! Wasser ist der Träger aller Nährstoffe in unserem Körper. Frisches Wasser ist unersetzlich für einen gesunden Stoffwechsel. Doch wie sieht es mit Mineralwasser aus dem Supermarkt aus? Mineralwasser unterliegt zwar der Mineralwasserverordnung. Diese weicht jedoch von der bestehenden Trinkwasserverordnung erheblich ab. Das Mineralwasser wird in einem wesentlich geringeren Umfang kontrolliert (so sind z.B. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrat gar nicht vorgeschrieben) und es sind beim Mineralwasser zum Teil höhere Grenzwerte als beim Trinkwasser erlaubt. Trinkwasser darf höchstens 10 μg / Liter Blei und Arsen enthalten, während Mineralwasser bis 50 μg Arsen und 40 μg Blei pro Liter enthalten darf. Es wird leider immer noch oft belastetes Trinkwasser für die Zubereitung von Getränken ( Kaffee, Tee, Säfte ) und als Kochwasser verwendet. Wasser mit Kohlensäure sollte man grundsätzlich vermeiden. Es übersäuert zusätzlich den Körper. Wenn Sie sich noch keinen Wasserfilter angeschafft haben, dann würde ich es ihnen dringendst empfehlen. Dies wird sich nicht nur positiv auf Ihre Gesundheit auswirken sondern auch auf den Geldbeutel. In vielen Ländern, wo das Leitungswasser viel sauberer ist als in Deutschland, ist es völlig normal, dass man einen zusätzlichen Wasserfilter zu Hause hat. In Deutschland sind wir damit etwas zurückgeblieben, was die Folge vieler Krankheiten ist. Nahrungsexperten sagen, wenn jemand krank ist, sollte er als erstes das Wasser prüfen, das er trinkt. Die Aufgaben des Wassers in unserem Körper sind so vielfältig, dass es sich wirklich lohnt darüber nachzudenken. Ausschlaggebend ist die Menge wie viel wir trinken und die Qualität. Trinkwasser sollte die Eigenschaften eines natürlichen Quellwassers haben. Dieses ist reich an Protonen und Elektronen und damit reich an magnetischer Energie. Es hat die Lichtenergie der Sonne gespeichert, es ist mineralarm und frei von Schadstoffen wie Düngemittel -und Schädlingsbekämpfungsmittel, Chlor, Schwermetallen und Kupfer aus den Rohrleitungen. Natürliches Wasser ist in der Lage, Schadstoffe und Schlackenstoffe aus dem Körper aufzunehmen und diese über die Niere auszuscheiden. Andererseits ist es in der Lage, Nährstoffe aufzunehmen und diese den Zellen zuzuführen. Reines, kristallklares Wasser ist die Voraussetzung um einen übersäuerten Organismus von Schlacken und Säuren zu befreien. Wasser, das vollbeladen ist mit Zucker, Farbstoffen, Aromastoffen, anorganischen Mineralien, Kohlensäure, usw. kann Säuren und Schlacken nicht aufnehmen, geschweige denn abtransportieren. Je mehr also das Trinkwasser “beladen” ist, um so mehr bilden sich belastende Rückstände. Je mehr das Trinkwasser “beladen” ist, um so weniger kann es seine Aufgaben als Transportmedium zur Ausscheidung der Schlackenstoffe und der Zuführung der Nährstoffe nachkommen. Glauben sie, dass das Wasser eine wichtige Rolle spielt, wenn man die Arthritis besiegen will? Mit Sicherheit. Dies ist auch der Grund, warum es der erste Schritt bei uns war, das Wasser zu wechseln. Sehr gute Filtereigenschaften haben Osmosefilter oder Dampfdestillier-Geräte. Sehr oft bekommt Herr Sadlowski die folgende Frage zu hören: „…da destilliertes Wasser meines Wissens keinerlei Mineralien mehr enthält, verursacht es beim Trinken ein "implodieren" der Zellen, da es sich die Salze aus ihnen holt um seinen natürlichen Mineralstoffhaushalt wieder zu erlangen...ist es also nicht gefährlich dampfdestilliertes Wasser zu trinken?“ Und hier die Antwort darauf: Die Aufgabe des Wassers ist nicht unseren Körper mit Mineralien zu versorgen, sondern Nährstoffe, Giftstoffe usw. zu transportieren. Für die Mineralienversorgung sind Lebensmittel zuständig. Mineralien, die im Wasser vorhanden sind, sind zu 100% anorganische Mineralien. Unser Körper kann mit diesen Mineralien zu 98% nichts anfangen. Es belastet sogar den Körper. Erst wenn diese Mineralien durch die Photosynthese in der Pflanze zu organischen Mineralien umgewandelt werden, können sie von unserem Körper gebraucht werden. Wichtig ist, dass es dampfdestilliertes Wasser ist, nicht chemisch destilliertes Wasser. Es ist nichts anderes als Regenwasser und früher haben die Menschen zum Teil nur Regenwasser getrunken. ( Heute ist es nicht möglich, da es durch die Luft verschmutzt wird ). Eine Alternative dazu wäre gekauftes Flaschenwasser wie z.B, St. Leonhards Quelle,( Volvic ), Plose oder Hornberger (aus dem Reformhaus/Bioladen). Wichtig ist, dass das infrage kommende Wasser unbedingt stilles Wasser und in Glasflaschen abgefüllt wurde. Ausnahme ist das Volvic Wasser in Plastikflaschen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/videothek-ernaehrung-wasser.html
http://www.youtube.com/watch?v=z7BWTaUBe3w
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